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Ist Dir das schon mal passiert? Du möchtest eine Webseite besuchen und wartest gefühlt eine Ewigkeit bis etwas passiert. Das nervt oder? Mal Hand aufs Herz, wie oft hast du dann abgebrochen und hast einfach eine andere mit ähnlichen Themen besucht? Warscheinlich relativ häufig. Mir geht es nämlich genauso. Heutzutage hat keiner mehr wirklich die Geduld wie noch vor ein paar Jahren auf eine Webseite zu warten, denn wir sind Schnelligkeit gewohnt. War es füher noch so dass ein Lied 5 min gedauert hat bis es heruntergeladen war, würde dies heute niemand mehr abwarten.

In der heutigen Zeit sollte die Ladezeit prinzipiell ja kein Problem mehr darstellen, oder? Schließlich leben wir in einer Zeit mit highspeed Internet und bald dem 5 G Netz. Aber immernoch passiert es viel zu häufig, dass wir „Opfer“ von langen Wartezeiten bei Internetseiten, speziell auf dem Handy werden.

Einfache Gründe sind zum Beispiel schlechtes Netz, kein Datenvolumen mehr oder viele Datenfressende Streams.

In Wirklichkeit ist aber dies nicht ausschließlich der Grund für langsame Darstellung von Webseiten. Oft sind Webseiten einfach nur viel zu voll schlecht eingerichteten Multimedia Inhalten wie Videos, Bilder und Animationen.

 

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1. Mobile Engeräte priorisieren!

Bei jeder Erstellung oder Änderung Deiner Seite solltest du als erstes die mobile Nutzung auf dem Schirm haben! Diese haben nämlich in der Regel die langsamste Verbindung.

Um Dir besser zu verdeutlichen wie wichtig es ist diesen Fakt zu berücksichtigen, kann ich ja mal aus dem Nähkästchen plaudern. Wir verwalten und analysieren für etliche Fimen Webseiten und betrachten in diesem Zuge auch das Nutzerverhalten. Hier zeigt sich deutlich das im Durchschnitt fast 65%!!! tendenz steigend über mobile Endgeräte auf diese Seiten zugreifen.

Aus genau diesem Grund heraus betrachten mittlerweile auch die Suchmaschinenanbieter, als Marktführer in diesem Fall Google genannt die mobile Darstellung besonders. Ich gehe sogar noch weiter, diese haben seit einiger Zeit sogar ihre priorisierung auf diese umgestellt. Dies bedeutet im Detail, dass es extrem wichtig ist dass das Webseiten responsiv gut dargestellt werden und die Ladezeiten kurz sind.

Warum dieses ganze hin und her was die mobile Nutzung betrifft. Dies liegt am unterschiedlichen Nutzerverhalten zwischen Handy und Desktop PC. Bei einem Desktop PC arbeite ich in der Regel paralell und mache insofern es mir zu lange dauert einfach einen neuen Tab auf und suche weiter und komme später wieder darauf zurück. Bei Mobilgeräten habe ich immer nur einen Tab offen und muss warten bis dieser geladen hat. Wenn es mir zu lange dauert, dann breche ich ab und suche erneut. Ich denke es geht vielen von euch genauso.

2. Zahn der Zeit - Die Veränderung über die Jahre

Erinnern wir uns mal an die Webseiten vor 10 Jahren. Diese waren wenig Interaktiv, hatten relativ wenig Multimedia Inhalte, wenig bis keine extern eingebundenen Inhalte und ein relativ einfaches Layout.

Heutzutage sind Webseiten mit hoch auflösenden Bildern, komplexen Layouts und Anbindungen externer Dienstleister wie Google, Facebook und Co ausgestattet.

Aus statischen Webseiten sind im Übertragenen Sinne Rennwagen geworden. Da viele CMS wie z.B. WordPress darauf ausgelegt sind unzählige Anwendungsgebiete abzudecken werden auch meist sehr viele Anwendungen und Skripe geladen die am Ende gar nicht gebraucht werden, da sie für die Masse programmiert worden sind und jeder damit arbeiten können soll. Ebenso verhält es sich natürlich bei Plugins die installiert werden. Aber dazu kommen wir später.

 

Oben sehen wir im Vergleich die Siemens Webseite von 1996 und die Webseite heute. Wer sich den Spaß machen will, kann gerne mal die Webseite  http://web.archive.org/ besuchen und die Webseite seiner Wahl mal nach Jahren durchsuchen. Hier werdet ihr sehen, was sich über die Jahre alles getan hat. Die Entwicklung ist enorm!

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3. Fakten warum es unerlässlich ist auf eine Ladezeit-Optimierung zu verzichten

Bei der Optimierung der Ladezeit geht es schlichtweg nicht um ein nettes entgegenkommen gegebüber dem Webseiten Benutzer. Hier ein paar Fakten die dich überzeugen sollten.

Fakt 1  Besseres Google Ranking

Bei der Erstellung deines Rankings bei Google werden über 200 verschiende Faktoren herangezogen. Natürlich wiegen manache mehr und manche weniger. Nachfolgend die 10 wichtigsten:

1. Mobile First

2. Die Suchintention der User

3. Voice Search

4. SERP-Snippet-Optimierung

5. Strukturierte Daten (Schema.org)

6. UX – User Experience

7. Ladegeschwindigkeit – das Page Speed Update (Einführung Juli 2019)

8. Die Seitenstruktur

9. Internes Linkbuilding

10. Backlinks


Wie man oben erkennen kann steht unter Nummer 7 bereits die Ladegeschwindigkeit, allerdings sollte man den wichtigsten Punkt, nämlich Punkt 1 nicht ausser acht lassen. Dieser hängt nämlich auch sehr stark an der Ladezeit. Unter Mobile First fasst Google zwar mehrere Faktoren, wie z.B. Responsive Darstellung etc. zusammen, allerdings wiegt hierbei die Ladezeit tatsächlich 50%. Somit halten wir fest, 1,5 der wichtigesten 10 Punkte im Google Ranking ist die Ladegeschwindigkeit.

Damit aber noch nicht genug. Ein fast vergesserner Punkt bei dem es auch um die Geschwindigkeit geht ist der Punkt 6. UX also die User Experience, auf gut Deutsch "das Nutzererlebnis". Dies wird ebenfalls daran festgemacht. Denn seien wir mal ehrlich, welches Nutzererlebnis stellt sich bei Dir ein, wenn du bei jedem Seitenaufruf 15 Sekunden warten musst? Ich denke mal du kannst Dir die Antwort selbst geben.

Fakt 2  Weniger Werbekosten durch einen höheren Qualitätsfaktor

Insofern du Google Ads (früher Adwords) oder bezahlte Facebook Werbung nutzt könnte dich dieser Fakt brennend interessieren. Diese Plattformen verfolgen eine CPC (Cash per Click) Stategie. Dies bedeutet, dass du für jeden Klick der auf deine Anzeige einen Betrag X bezahlen musst. Ist dein Qualitätsfaktor hoch musst du weniger für jeden Klick bezahlen. Schnelle Webseiten tendieren dazu einen höheren Qualitätsfaktor bei Google und Facebook zu erhalten.

Fakt 3  Mehr Verkäufe durch schnelle Ladezeiten

Wenn du eine Verkaufsseite im Internet betreibst, dann sollte dich alleine die Tatsache, dass du pro Sekunde längere Ladezeit ca. 7% Conversion einbüßt motivieren etwas an deiner Ladezeit zu optimieren. Diese Zahl wurde in einer groß angelegten Studie 2008 von Amazon und Ebay druchgeführt. Die weiteren Zahlen sprechen für sich: 1 Sekunde längere Ladezeit = 7 % weniger Conversions = 11 % weniger Seitenaufrufe = 16 % schlechtere Kundenzufriedenheit. Denn fühlt sich der Kunde auf deiner Seite wohl, dann kauft er auch mehr. Wo wir gleich zum nächsten Fakt kommen

Fakt 4  Kunden "bummeln" 

Wer kennt das nicht, du gehst in die Stadt hattest eigentlich nicht vor etwas zu kaufen und am Ende sind plötzlich links und rechts Tüten in der Hand. Ich denke das ist jedem schon einmal passiert. Genau so verhält es sich im Internet. Insofern der Kunde einen gutes Nutzererlebis auf deiner Seite verspürt bleibt er länger und kauft dann auch zwangsläufig mehr. Somit steigt die Zahl der Seitenaufrufe, die verweildauer und am Ende dann die Conversions.

Fazit : Schnelle Webseiten schneiden in allen Belangen zwangsläufig besser ab

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